KADABRA
Der Kurzfilm führt durch eine traumähnliche Reise im Halbschlaf – hinein in sogenannte „Nicht-Orte“, die wir auf Reisen oft durchqueren, ohne ihnen Beachtung zu schenken. Bahnhöfe, Hotellobbys, Flughäfen oder Straßen werden zu fragmentarischen Erinnerungsbildern, die sich erst im Nachhinein aus dem Gedächtnis zusammensetzen.
„KADABRA“ untersucht dieses Schweben zwischen Gegenwart und Erinnerung, Realität und Traum – ein filmisches Fragmentarium des Unterwegsseins.